Xin nian kuai le - Happy New Year



Hallo Ihr...,

schön, dass ihr wieder da seid.
Heute muss ich zuerst etwas los werden.
Ich habe jetzt einige Zeit darüber nachgedacht, aber es lässt mich einfach nicht los.
Während meiner Zeit in Deutschland haben ein paar Leute gefragt ob wir eigentlich auch arbeiten würden oder nur Urlaub machen. Möglicherweise war das nicht so ganz Ernst gemeint, aber mich hat es trotzdem getroffen. Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht und mir überlegt warum wir den Anschein machen als würden wir hier irgendetwas geschenkt bekommen. Vielleicht wisst ihr einfach nicht genug von dem was Peter hier leisten muss. Daher habe ich mich entschlossen euch mehr über Peters Arbeit zu erzählen.
Im Regelfall geht Peter morgens um 7 Uhr aus dem Haus und kommt nicht vor 19 Uhr wieder. Ja und es kann schon auch mal sein, dass er danach von zu Hause aus noch eine Telefonkonferenz führen muss. Aber die Arbeitszeiten sind nicht so wichtig für ihn, denn ihm macht seine Arbeit großen Spaß.
Machen wir ein kleines Spiel... Stellt euch bitte mal vor, ihr müsstet den ganzen Tag Englisch reden... Jetzt stellt ihr euch bitte zusätzlich vor, dass ihr um den heißen Brei rum reden solltet um die chinesische Kultur nicht zu übergehen bzw. dass die Chinesen nicht ihr Gesicht verlieren. Allerdings muss euer Gespräch ja trotzdem zu einem Erfolg führen. Vergesst nicht euch vorzustellen, dass die Chinesen nur für jetzt gerade denken. Das kombiniert ihr bitte alles damit, dass ihr die Verantwortung für die ganzen Projekte/die Kunden habt und für alles gerade stehen müsst. Ach ja und nicht zu vergessen, dass ihr noch zu den Kunden und den Werken fliegen müsst um Probleme zu lösen. Er war letztens 3 (oder waren es sogar 4?) Wochen nur am Wochenende zu Hause. Manchmal muss er in einer Woche zu 3 verschiedenen Termin in 3 verschiedenen Städten. Er muss ständig in der Gegend rum fliegen und vom einen Termin zum anderen Pendeln. Ja, das ist Peters Job und das macht er toll. Ich bin stolz auf ihn, dass er das alles so gut meistert. Ohne jeden Zweifel ist das unglaublich anstrengend und selbstverständlich braucht Peter da einen Ausgleich. Ich denke, das kann man verstehen. Oder?
Jetzt komme ich ins Spiel... Ich muss Peter einen Ausgleich schaffen. Und wer Peter kennt weiß, dass er Sport braucht um runter zu kommen und eben etwas anderes sehen, Raus von zu Hause! Reisen!
Wir haben hier auf der einen Seite eine sehr anstrengende Zeit, aber auf der anderen Seite eben auch eine unglaublich schöne Zeit.
Ich denke, dass das Thema ob wir hier auch arbeiten nun geklärt ist. ;-)
Wer wissen möchte woraus meine Arbeit hier besteht, der darf uns gerne besuchen kommen. Ich zeige es euch dann gerne vor Ort.


Eigenheiten Chinas IV:


Chinesen haben auch tolle Eigenheiten. Nicht nur verrückte. Hier gibt es ja unzählige Malls und in jeder Mall gibt es mindestens einen Kinderbereich. Nein, nicht wie im Blautalcenter ein kleiner Spielplatz. Das sind riesige Bereiche mit Hüpfburgen, Bällebad, Kaufläden, usw. Auch vor den Malls haben sie oft ganz coole Sachen für Kinder...




Naja, also eine auf Dauer etwas nervige Eigenheit ist, dass sie am Flughafen IMMER, wirklich IMMER ihre Koffer noch mal öffnen müssen. Das machen wirklich alle.





Ja, natürlich muss man am Zielflughafen das Gepäck auch gleich wieder öffnen. Ist ja klar.
Wie Cora sagen würde: "I wonder..."




Leider ist das auch eine Eigenheit Chinas, die das Expat Leben so mit sich bringt. Wir mussten uns von Steffi (mitte) verabschieden. Sie ist zurück nach Deutschland gegangen. =( Steffi, du fehlst hier...




Chinese New Year:
Herzlich Willkommen im Jahr des Roosters (des Hahns).
Wir sind nach unserem Weihnachtsurlaub in Deutschland zurück geflogen und dann kam auch schon Chinese New Year. Das habt ihr bestimmt schon mal gehört. Oder? Also wir wussten, dass es das gibt und auch so grob was da vor sich geht. Ich hatte einiges in einem Buch über China gelesen, aber vor Ort bekommt man doch noch mal andere Dinge mit.
Ich versuche euch mal ein paar Dinge zu erklären...

Chinese New Year findet immer am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende statt. Hier in China dreht sich alles um den Mondkalender, nicht wundern. =) Im Klartext heißt das, dass es irgendwann zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar ist.

Chinesen verbringen Chinese New Year für gewöhnlich im Kreise ihrer Familie. Deshalb ist China in dieser Zeit auch wirklich sehr sehr voll. Das kannten wir natürlich nur von Erzählungen, empfanden es aber trotzdem als sinnvoller China zu verlassen. =)

Sie feiern das Fest eigentlich mit Feuerwerken (die sind jedoch seit kurzem verboten), Drachen- und Löwentänzen. Wir haben das nicht gesehen, da wir zu dieser Zeit im Urlaub waren. Dazu später mehr.

Die Familie bereitet für das Fest auch immer Jiaozi selbst zu. Die schmecken echt irre lecker. Leider sind sie meist mit Fleisch gefüllt, dass ich nur selten welche essen kann. Schaut mal, wir haben uns auch  mal dran versucht...
Erst wird der Teig und die Füllungen hergestellt. Peter und ich sind ein gutes Team und deshalb war natürlich Arbeitsteilung angesagt. Peter hat den Teig gemacht und ich die Füllungen. Wir hatten zwei verschiedene Füllungen. Eine mit verschiedenen Gemüsesorten und eine mit Kartoffeln und Käse.
Im zweiten Schritt wird der Teig in kleine Kreise ausgewellt und befüllt. Danach werden die Jiaozi dampfgegart. Sie können jetzt gegessen oder noch angebraten werden. Wir haben einen Teil so und einen Teil so gemacht.



Wie ihr seht ergab es einen ganzen Haufen. Die Jiaozi schmecken besonders lecker wenn man sie noch in Sojasoße dippt. =)
Wir waren echt stolz auf uns, obwohl es ne Schweinearbeit war und ewig gedauert hat.
Die Chinesen haben verschieden Bräuche bzw. Dinge die Glück oder eben auch Pech symbolisieren. Hier mal ein paar...
Glück:
Die Farbe rot symbolisiert Glück. Sie machen an Neujahr auch so rote Bänder an ihre Autos. Frauen haben oft rot lackierte Fingernägel, die vielen roten Lampions, usw.
Fenster und Türen öffnen um das Glück an dem Fest herein zu lassen.
Süßes Essen um das neue Jahr zu süßen.
Das Licht in der Nacht brennen lassen, um dem Glück den Weg ins Haus zu zeigen. Und die bösen Geister werden dadurch wohl auch fern gehalten.
Neue Hausschuhe (im alten Jahr gekauft) am ersten Tag im neuen Jahr anziehen. Dies schüttelt wohl altes Gerede und Gerüchte ab.
Naja, also es gibt natürlich noch dutzende mehr. Aber ihr seht schon, diese Kultur ist schon echt anders. Ich kann bei manchen Dingen einfach nur den Kopf schütteln.
Pech:
Keine neuen Schuhe an den Neujahrstagen kaufen, da das Wort für Schuh im hochchinesischen gleich wie das Wort für schlecht/böse/ungesund klingt.
Den Boden am ersten Tag zu kehren. Wir wollen das Glück ja nicht weg kehren.
Man darf nicht über Tote reden, das gilt als unheilvoll.
Es sollte keine Schwarze und keine Weiße Kleidung getragen werden. Schwarz: Farbe des Unglücks & Weiß: Beerdigungsfarbe

Gleich am Anfang hat mir Cora erklärt, dass ich der Ayi (eigentlich wörtlich übersetzt Tante-ich meine aber die Putzfrau) an Chinese New Year einen Hong Bao (roter Umschlag-wie ihr oben im Titelbild sehen könnt) mit einem extra Monatslohn geben soll. Das habe ich natürlich getan. Quasi wie Weihnachtsgeld. =)

Oft ist es so, dass die Angestellten (egal wo sie angestellt sind) nach Chinese New Year nicht mehr bei ihrer alten Arbeitsstelle erscheinen oder wenn sie erscheinen eine saftige Gehaltserhöhung fordern. Während der Feiertage wird in der Familie darüber gesprochen und naja, das kommt dann dabei raus. Ich wusste das und war dann etwas gespannt ob unsere Ayi wieder kommt. Aber siehe da, sie kam. =)


Kambodscha über Chinese New Year:

Wie ich vorhin schon erwähnt habe sind wir über die Feiertage in den Urlaub geflogen. Dieses Mal haben wir uns für Kambodscha entschieden.


Was uns am meisten interessiert hat waren die Tempel von Ankor Wat. Die Anlage ist so groß, dass wir uns für die Tage jeweils einen TukTuk Fahrer genommen haben, der uns von  Tempel zu Tempel gebracht hat.




Zum Teil war es unglaublich anstrengend, da die Tempel oft sehr steile "Treppen" hatten und es so heiß war. Ihr müsst euch vorstellen, wir kamen von dem richtig richtig kalten China in den Hochsommer. Das war krass...

Jeder Tempel sah anders aus...

Wir haben zwei Tage in den Tempel Anlagen von Ankor Wat verbracht.
Der zweite Tag begann sehr früh für uns. Wir wurden um halb 5 am Hotel abgeholt und sind dann zu dem Haupttempel - Ankor Wat - gefahren. Ihr kennt ihn bestimmt von diversen Bildern.
Wir haben den Sonnenaufgang dort angeschaut. Wahnsinnig schön, oder?





Als die Sonne dann aufgegangen war, haben wir uns noch weitere 3 Stunden dort aufgehalten. Es war einfach so schön.


Ihr fragt euch bestimmt warum wir denn bei der Hitze "lange" Hosen angehabt haben. Tja, das ist ganz einfach. Man darf in die Tempel nur mit Kleidung die die Schultern und die Knie bedeckt rein.

Ankor Wat befindet sich in Siem Reap. Siem Reap ist eine recht kleine Stadt. Eigentlich nichts besonderes, aber wir haben dann doch über manche Dinge gestaunt. Das könnt ihr vielleicht nachvollziehen wenn ihr die Fotos unten anschaut. =)


In der Bar Street und um die Bar Street herum waren viele kleine fahrbare Stände mit den verschiedensten Dingen... Hier seht ihr die Entstehung von Peters Eis.

In dieser Art gab es dort auch Crepe Stände, voll ausgerüstete Bars, Smoothie Stände, Stände die gebratene Nudeln angeboten haben, usw. Das war echt cool.

Seit Peter und ich in Australien waren haben wir zwei besondere Vorlieben... Peter muss alles von ganz weit unten sehen (tauchen) und ich liebe es alles von oben zu sehen (fliegen). Auf unserer letzten Reise hatte Peter das Vergnügen, dieses Mal hatte ich Glück.
Wir sind in dieser Mini Maschine geflogen.  Also die Pilotin und ich. Total krass.





Unsere Reise ging, in einem voll besetzen Mini Van, weiter nach Battambang. Ein kleines Dörfchen...





Wir haben hier wieder ein TukTuk für den ganzen Tag gemietet. Dieses Mal haben wir es mit einem anderen Paar geteilt. Sie hatten die gleiche Route geplant und so konnten wir uns die Kosten dann teilen. Erst sind wir zu dem Bambus Zug gefahren. Am Anfang sah es zwar ganz abenteuerlich aus, aber ich dachte, dass das ja eh nicht so schnell wird. Nur dann... Holla die Waldfee sag ich da nur...




Die Ruhe vor dem Sturm...






Und dann ging es ab... Mein Gott, das war echt schnell... Man war nicht angeschnallt und hinten konnte man sich nicht einmal festhalten. Auf der Hinfahrt sind wir vorne gesessen, da ging es noch. Bei der Rückfahrt haben wir dann mit dem anderen Paar getauscht. Ebenfalls bei der Rückfahrt haben wir dann alle paar Meter einen Bambus Zug im Graben gesehen. Die ganzen Leute standen drum rum. So ganz wohl war uns schon da nicht mehr, als wir gesehen haben wie sie das Ding zusammen stecken... Und das war kurz vor der Rückfahrt. Naja, es war trotz allem lustig und wir sind heile wieder angekommen. =)

 Danach ging es zu den Caves. Die waren eher der Flop, da man eigentlich gar nicht in die Höhle rein laufen konnte. Wer die Laichinger Tiefenhöhle kennt braucht hier nicht her zu kommen. Der TukTuk Fahrer sagte uns dass wir bis zum Einbruch der Dunkelheit hier bleiben werden. Warum? Deshalb...
Die ganzen Fledermäuse kommen dann raus. Ein unglaubliches Erlebnis. Und es hörte nicht mehr auf. Wir warteten und warteten... Der Fahrer sagte uns, dass in der Höhle über 3 Millionen Fledermäuse leben. Es würde 40 Minuten dauern bis alle draußen wären. So lange haben wir dann natürlich nicht gewartet. Für dieses Erlebnis lohnt es sich her zu kommen.





Wir waren natürlich nicht alleine auf dem Rückweg. Alle die das Spektakel gesehen haben waren auch unterwegs. Leider haben sie in Kambodscha keine Elektro TukTuks. Somit war die Rückfahrt eher eine Qual. Wir haben uns trotzdem einen Spaß draus gemacht.


Vor unserer Reise nach Kambodscha wussten wir nicht, dass sie dort auch Chinese New Year feiern. Hier hatten wir nämlich das Glück so einen typischen Tanz sehen zu können... Sie fahren mit dem "Lastwagen" von Geschäft zu Geschäft oder auch von Haus zu Haus und führen den Tanz auf. In diesem Fall vor einem Geschäft. Das Geschäft hatte zwei Hong Bao´s vorbereitet (unten ganz rechts).

Unser letzter Stop war in Phnom Penh. Hier hatten wir extra ein Hotel mit Pool gebucht. Mit mega mega tollem Rooftop Pool. Wir wollten uns noch ein wenig entspannen. Leider konnte ich das nicht so gut. Ich hatte Magenprobleme. =(

Diese goldenen Dächer die ihr oben auf dem ersten Bild links sehen könnt, sind die Dächer vom Royal Palace. Da konnten wir zu Fuß hin laufen. Auch dieser war sehr beeindruckend. Und dieser Garten, Wahnsinn...


Wir haben uns dazu entschlossen, dass wir auch das S-21 anschauen. Vanessa hat uns empfohlen auch den Audio Guide zu nehmen. Das haben wir gemacht und das war wirklich eine sehr gute Entscheidung. Der Sprecher hat das was dort passiert ist in einer sehr guten und berührenden Art und Weise erzählt.
Ich habe ein wenig spät gesehen, dass man dort eigentlich nicht fotografieren darf. Völlig verständlich. Hätte da auch mal mein Hirn einschalten können. Eines hatte ich jedoch schon gemacht gehabt...
Ich kann nicht alles aufschreiben. Es ist wirklich schokierend, traurig und auf eine abartige Weise sehr sehr interessant.
Gebt doch mal Phnom Penh S-21 bei Google ein und lest ein bisschen. Ihr werdet Augen machen.
Danach waren wir logischerweise etwas nachdenklich. Und die ganzen Leichen/Skelette auf den Killing Fields wollten wir uns nach dieser Erfahrung nicht mehr antun.
Also sind wir erst einmal zurück ins Hotel...
Später wollten wir dann nur noch etwas gemütliches machen und zufälliger Weise hat uns der nette Herr an der Rezeption kurz davor einen Flyer einer Bootsfahrt in die Hand gedrückt. Tadahhhh, Sonnenuntergang auf dem Wasser...

Wie jede Reise ging auch diese mal zu Ende. Wir mussten zurück. In diesem Fall war es nicht so schlimm. Die Medikamente gingen nämlich aus. ;-)


Laternen Festival:
Das Laternen Festival schließt die Neujahrsfeiertage ab. Am letzten Tag könnt ihr solchen Laternen an jeder Ecke in China finden. Da wir an diesem Tag auf der Abschiedsparty von Steffi & Stefan waren, haben wir uns umgehört und einen Ort gefunden an dem die "Ausstellung" noch ein bisschen länger geht.
Ich fand es wirklich wunderschön, allerdings konnten wir wohl nicht annähernd so viele sehen, wie es am Tag X zu sehen gibt. Nächstes Jahr dann.. ;-)

Grand Buddha of Lingshan:
Wir schauen normal so mitte der Woche wie denn das Wetter für das Wochenende so werden soll und überlegen dann was wir so machen. Dann hab ich nämlich noch genug Zeit nach den Details zu schauen. Da war er, der eigentlich recht schöne Tag. Wir fahren mit dem Auto ca. 1,5 Stunden nach Wuxi. Das kann man dann schon mal als Tagesausflug machen. Der Buddha ist unter den Touristen sehr bekannt. Aber es ist auch ein krasses Erlebnis. Er ist nämlich 88 Meter hoch. Einer der größten der Welt. An den Füßen des Buddhas ist eine Aussichtsplattform... Schaut mal wie klein die Menschen da sind.
Warum er seine Hände so hat? Ja, das haben wir uns auch gefragt und nachgelesen... Die Hand die zum Himmel zeigt symbolisiert Mut und Frieden, die Hand die zum Boden zeigt symbolisiert Wohltätigkeit.

Auch um den Buddha herum war eine schöne Anlage gebaut...


In diesem schönen Palast gab es eine Show. Wir haben natürlich kein Wort verstanden. Es war trotzdem sehr interessant.

Auf einmal kam sogar Wasser von der Decke... (unten links)


Der Raum in der die Show statt fand war in so einer Kuppel. Und die Decke wurde immer wieder in verschiedenen Farben angestrahlt. Das war richtig toll.


Jessi´s Geburtstag:
Das war tatsächlich der erste Geburtstag an dem ich nicht zu Hause war. Wenn ich ehrlich bin war das schon ein bisschen komisch. Aber wir haben trotzdem schön gefeiert...


Da ich ja auch in China sehr gerne backe, habe mit ein paar meiner Montagsfrauen Kaffee getrunken und Kuchen gegessen... Leider ist es ganz selten, dass wir Montagsfrauen mal alle gleichzeitig in Suzhou und beisammen sind. Immer ist jemand weg...




Am nächsten Tag habe ich dann ein paar andere Freunde zum Abendessen eingeladen. Es gab Spaghetti mit selbstgemachter Tomatensoße, Blumenkohlsoße und dazu verschiedene Salate.




Es war ein schöner Geburtstag.
Sogar Geburtstagskarten aus Deutschland und auch ein Geburtstagspäckchen sind angekommen. Vielen Dank dafür.



So, ich mach jetzt mal Schluss. Eigentlich gibt es noch viel zu erzählen. Aber dafür mache ich lieber noch einen extra Eintrag.
Wie immer hoffe ich, dass ihr Spaß hattet beim Lesen und freue mich über Kommentare oder auch nur eine "Wie geht´s euch?" Mail.

Lasst es euch gut gehen...

Jessi & Peter

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